Suchergebnisse für: projekt.zeitung/verlag/selbst/menon/das-dichterische-wort-als-ort-der-begegnung_10007262_14593

  • „Heute lässt sich doch keiner mehr führen"
    Karl-Martin Dietz Götz W. Werners Beitrag zur Dialogischen Unternehmenskultur Diese Publikation aus dem MENON Verlag ist ein Bericht über die 30-jährige freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen Karl-Martin Dietz und dem dm-Gründer Professor Götz W. Werner.
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  • DAS WORT in den sieben Reichen der Menschwerdung
    Judith von Halle Eine Rosenkreuz-Meditation - Band I-V Das fünfbändige Werk unterscheidet sich insofern von den übrigen Büchern der Autorin, dass sein Inhalt zwar durch ihre geisteswissenschaftliche Leistung zutage gefördert wurde, er aber dem Willen der höheren Welten zugrunde liegt, aus denen im Jahr 2009 der Ruf zur Niederlegung des Werkes an sie erging.
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  • Orte der Geistesgegenwart
    Robin Schmidt Essays über Gastfreundschaft Wie gelingt Gastfreundschaft? Jaques Derrida fasste die Antwort einmal kurz: da, wo der Gast zum Gastgeber des Gastgebers wird. Ob das gelingt, entscheidet sich an der Schwelle.
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  • Das Wort
    Christa Slezak-Schindler Die Hochschule der Sprachgestaltung Ein Vortrag von Christa Slezak-Schindler
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  • Wie Worte werden
    Achim Elfers Eine Etymologie der deutschen Sprache für Lernende ab etwa zehn Jahren
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  • Adonis-Spiel
    Albert Steffen Drama (1935) «Das Motiv […] besteht darin, dass schöpferische Menschen ein altes Mysterium erneuern wollen. Sie lassen sich von ihm erfassen, aber nicht in der Art früherer, sondern gegenwärtiger Menschen, erstens gegenwärtig im allgemeinen Sinn, nämlich so wie die Menschheit seit dem fünfzehnten Jahrhundert geworden ist, und zweitens gegenwärtig im besonderen Sinne, als freie und liebende Menschen, geistesgegenwärtig.» (Albert Steffen)
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  • Die Eurythmiefiguren
    Verlag am Goetheanum | Die Eurythmiefiguren | in Bild und Wort neu entdeckt in Bild und Wort neu entdeckt Die Eurythmiefiguren sind Bilder. Bilder, die uns begleiten und helfen können auf dem Weg zu einem imaginativen Schauen, auf dem Weg, den wir mit den Lautbewegungen gehen. Zu jeder Figur ist ein kurzer Text entstanden, als Bildbeschreibung, als Hinweis auf das Bild. Das Bild aber ist Bild eines Lautes, und so wird der Hinweis auch ein Hinweis auf den Laut.
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  • Spirituelle Gemeinschaftsbildung
    Franz Weber Zur Erschaffung von Orten des Lichtes im Erdensein Spirituelle Führer und Eingeweihte brachten in den vergangenen Zeiten zahlreiche Impulse in das Erdenleben, woran sich die einzelnen Menschen ausrichten konnten. Sie waren Wegweiser für uns. Zukünftig wird es jedoch immer wichtiger werden, dass sich spirituelle Gemeinschaften bilden, die an die Stelle solcher Eingeweihter treten können. Die Menschengruppe wird dabei zu einem "Gefäß", in das sich geistige Kräfte und Wesen einleben.
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  • Das Herz als Ort des Gewissens
    Michaela Glöckler Wege zu geistiger und körperlicher Immunität Ursprünglich als Teil eines Beitrages zur Corona-Pandemie verfasst, hat die bekannte Kinderärztin und Autorin der Kindersprechstunde ihre Ideen und Erkenntnisse zur Funktion des Herzens als Ort des Gewissens und Zentralorgan unseres Immunsystems aktualisiert und ergänzt.
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  • Der Garten als spiritueller Ort
    Naydler, Jeremy Eine kleine Kulturgeschichte In seiner kleinen Geschichte der abendländischen Gartenkultur spannt Jeremy Naydler den Bogen vom Garten als heiligem Ort über den Menschen geprägten formellen Garten seit der Renaissance bis hinüber in unsere Zeit. Sich schöpferisch mit den Formkräften der Natur zu verbinden ist ein Ziel künftigen Gärtnerns. Der Garten des Malers Claude Monet gibt eine Ahnung davon.
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  • projekt zeitung | Identität [Broschiert]
    Benjamin Kolass und Philipp Tok (Hrsg.) Leserkommentar „Aus eurem Identitätsteil habe ich sogar diesen Mittwoch für einen Prüfungskommentar in der Uni zitiert, man wird also in den verschiedensten Kreisen von projekt.zeitung lesen... Nur damit ihr wisst, welche gedanklichen Lawinen ihr auslöst mit euren Identifizierungen!“
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  • projekt zeitung | world initiative diary [Broschiert]
    Benjamin Kolass und Philipp Tok (Hrsg.) Ein Sonderheft von projekt.zeitung für das ›festival.forum‹ der Jugendsektion in Dornach. Quer über den Globus werden verschiedene Initiativen präsentiert, die mit der Jugendarbeit am Goetheanum verbunden sind. Ein ›Weltinitiativtagebuch‹; persönliche Schilderungen aus dem täglichen Leben, Beschreibungen spezieller Momente. ›Wenn die Sonne in Auckland aufgeht, berührt sie zugleich, zum letzten mal, die Schweiz.‹
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  • projekt zeitung | erdenbilder [Broschiert]
    Benjamin Kolass und Philipp Tok (Hrsg.) „Von allem, was ich sehen kann ist dies, unser Heimatplanet, das Schönste. Und jetzt weiß ich, warum ich eigentlich hier bin. Ich bin nicht hier, um den Mond aus der Nähe zu sehen, sondern, um zurück zu schauen auf die Erde. Diese kleine Kugel im Universum, die unsere Heimat ist und unsere Zuflucht.“ Al Worden, Apollo 15, 1971
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  • Projekt zeitung | pakistan [Broschiert]
    Benjamin Kolass (Hrsg.) Aus dem Inhalt (Auszug): Jedenfalls bin ich bisher nicht gekidnappt worden oder einem Attentat zum Opfer gefallen. Entschuldigt, wenn ich diese Worte hier so lax daher schreibe, aber es macht mir schon viel Gedanken, welches Bild ihr von Pakistan habt und woher das kommt. Was die Medien da machen ist doch der Hammer: ›Pakistan – Das gefährlichste Land der Welt‹ (Die Zeit, Nov 07).
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  • projekt zeitung | 68 war 67 [Broschiert]
    Benjamin Kolass und Philipp Tok (Hrsg.) Leserkommentar „Meinen Geschmak habt ihr jedenfalls genau getroffen! Die Farbe ist beautifully. Das Format genial – für mich Zeitungsmuffel – eine Wandzeitung. Man kann zu zweit gleichzeitig stehend drin lesen und Kaffee trinken, den Anrufbeantworter abhören, und die Zeitung als Bild betrachten. Über Langhans sinnieren bevor man liest, kann frei assoziativ Kreuz die Quer lesen, Spurensuche betreiben etc.“ Ruth Bamberg, Medienkünstlerin, Duisburg
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  • projekt zeitung | schritte ins ungewisse – steps into the uncertain – skritt i det uvisse [Broschiert]
    Benjamin Kolass (Hrsg.) Elf Jahre war Elizabeth Wirsching Leiterin der Jugendsektion am Goetheanum bei Basel. In diesen Jahren hat sie vielfältige Initiativen, Tagungen, Begegnungen und Projekte begleitet und ein grosses menschliches Netzwerk mit ganz besonderem Charakter entfaltet. Ihre Arbeit, auf allen Kontinenten, entwickelte sich entlang der Bedürfnisse und Fragestellungen junger Menschen. Sie war inspiriert durch die Anthroposophie mit ihren reichhaltigen Anknüpfungspunkten.
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  • projekt zeitung | deduschka [Broschiert]
    Benjamin Kolass und Philipp Tok (Hrsg.) Das projekt.zeitung erscheint als Katalog. Zur Ausstellung des Fotografen Achim Hatzius im Rudolf Steiner Archiv bei Basel. Hatzius’ stellt – gewagt – die beiden Orte Moskau und Dornach nebeneinander; durch seine Bilder von der Universität, die in der Stalin-Ära errichtet worden ist und von Rudolf Steiners Bauwerk, dem Goetheanum. Herausfordernd gibt Hatzius der Ausstellung den Titel deduschka – Väterchen.
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  • projekt zeitung | würde - nah ost [Broschiert]
    Benjamin Kolass und Philipp Tok (Hrsg.) Leserkommentar „Er lehnte dankend ab. Doch als meine Schicht anfing, hatte er sich auf dem Barhocker bereits in das Blatt vertieft. Seine Worte waren nur ›krass‹, und ich erfuhr, dass es ihm beim lesen erging wie mir. Man taucht vollkommen ein. Ich war auch schon in Israel. Letzte Woche, als ich in Altona auf einer Bank saß. Zu guter Letzt lieh er sich die Zeitung doch aus.“
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